.....nach der Pubertät mit Hautunreinheiten folgte die Orangenhaut.
Diese verschwand langsam, nur um dem hartnäckigen Bauchfett Platz zu machen.
wusste ich noch nicht, dass das eigentliche Problem die Östrogendominanz war und die Orangenhaut nur Folgen davon waren.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Wissen auf folgendem Stand:
Bindehautschwäche aufgrud evt. schlechte Gene – also her mit Faszienaufbau, Shakes und einseitiger Ernährung.
Was ich in all den Jahren als diplomierte Pflegefachexpertin HF und Ausbildnerin im Pflegebereich noch nicht wusste:
Nicht die Orangenhaut war das Problem, sondern die Östrogendominanz.
Durch Diäten, unvollständige Informationen, zum Teil aus falchen Quellen!, hatte ich unbewusst meinen Stoffwechsel darauf trainiert, auf Sparflamme zu laufen und kaum Fett zu verbrennen.
Fazit:
Die Orangenhaut trat immer wieder auf, besonders dann, wenn meine Disziplin nicht auf Hochtouren lief.
Fehlendes Fachwissen!
Im Nachhinein bedauerlich:
Ich hätte mir viel Zeit und Geld sparen können.
Andererseits gab es damals keine Anlaufstellen, die dem auf den Grund gingen.
Jahre später ging der nächste Spass los.
Das Bauchfett legte sich heimlich an, obwohl ich genauso viel ass und Sport trieb, wie früher.
Bedingt durch den hormonellen Wechsel kam auch meine Gesundheit zusätzlich ins Wanken.
Meine Gedankengänge dazumals:
Et voilà,
Diplomierte Pflegefachexpertin HF
mit weiterführenden Ausbildungen, unter anderem in endokrinologische Neurowissenschaft und psychosozialer Beratung i. A.